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Keramik-Inlays* in einem Termin

Stabil, schön und körperverträglich

 

Immer mehr Menschen legen Wert auf biologisch verträgliche Füllungs-Materialien. Natürlich sollen diese Füllungen auch lange halten und gut aussehen. Schließlich sollen andere beim Lachen nicht sehen, dass man gefüllte Zähne hat.

 

Was die biologische Verträglichkeit anbelangt, scheidet Amalgam von vorneherein aus. Wenn die Füllungen "unsichtbar" sein sollen, kommt auch kein Gold in Frage.

 

Kunststoff wäre eine Alternative, aber auch er hat gewisse Nachteile: Er hält nicht so lange und er kann Allergien hervorrufen. Was bleibt also? Keramik!

 

Warum das so ist und welche großen Vorteile Keramik für Sie hat, erfahren Sie jetzt:

 

Vorteile von Keramik

Keramik-Inlays haben viele Vorteile © Andres Rodriguez - Fotolia.com
Füllungen aus Keramik geben ein Gefühl der Sicherheit

Die beste Wahl für Füllungen sind sog. Keramik-Inlays. Das sind Füllungen aus Keramik, die außerhalb des Mundes angefertigt und dann unlösbar fest in den Zahn eingesetzt werden. Man nennt sie deshalb auch "Einlagefüllungen".

 

Das Besondere daran ist, dass die Keramik in einem aufwendigen Verfahren mit dem Zahn sozusagen "verklebt" wird. Es gibt keinen Randspalt zwischen Füllung und Zahn wie etwa bei Amalgam und Kunststoff. Durch diesen könnten Bakterien eindringen und den Zahn schädigen. Bei Keramik-Inlays ist das nicht der Fall.

 

Im Vergleich zu anderen Füllungsmaterialien hat Keramik entscheidende Vorteile. Sie

 

  • ist stabil und dauerhaft
  • hat eine ähnliche Härte wie der natürliche Zahnschmelz
  • verursacht kaum Allergien
  • ist natürlich schön
  • verfärbt sich nicht im Laufe der Jahre
  • reizt nicht das Zahnfleisch
  • verursacht keine Geschmackkstörungen wie das bei Gold und Amalgam der Fall sein kann
  • hat keine Wechselwirkung mit eventuell vorhandenen Metallen im Mund

 

Aus medizinischer Sicht und wegen der unübertroffenen Ästhetik ist Keramik die erste und beste Wahl für Füllungen und Zahnersatz.

 

"Normale" Keramik-Inlays

 

Normalerweise müssen für die Herstellung von Keramik-Inlays Abformungen der Zähne gemacht werden. Das kann für Menschen mit Würgereiz sehr unangenehm sein. Dann müssen die Zähne mit einem Provisorium geschützt werden, bis die Inlays fertig sind.

Diese werden in einem zahntechnischen Labor hergestellt und erst mehrere Tage später eingesetzt. Dazu ist ein zweiter Termin und oft wieder eine Betäubungsspritze notwendig.

Und dieser Aufwand hat seinen Preis.

 

Es geht aber auch schneller, bequemer und preisgünstiger! Ohne Abdruck, ohne lästiges Provisorium und ohne zweiten Termin!

 

Keramik-Inlays mit der CEREC-Methode

 

CEREC (steht für CEramic REConstruction) ist ein CAD/CAM Computer, mit dem die Herstellung zahnfarbener Keramikfüllungen (Inlays) oder -kronen in nur einer Sitzung möglich ist.

 

CEREC–Versorgungen bestehen aus hochwertiger Dentalkeramik, die industriell in einem kontrolliertem Herstellungsprozess gefertigt wird; diese bietet höchste Fehlerfreiheit und Homogenität; überdies zeichnet sie sich durch hohe Belastbarkeit aus.


Die Dentalkeramik ist besonders körperverträglich und verhält sich wie gesunder Zahnschmelz. Außerdem ist die Keramik so glatt, dass Bakterien keine Chance haben.


Ihre lange Haltbarkeit haben unsere Versorgungen sowohl dem Werkstoff als auch der Sorgfalt beim Befestigen zu verdanken.


Doch damit ist nicht genug: Dieses Verfahren bietet erstklassige Voraussetzungen dafür, so substanzschonend wie möglich zu arbeiten. Weil die mit ihrem Zahn fest und dauerhaft verbundene Füllung Ihren Zahn so stabilisiert, dass Sie häufig auf eine ganze Krone verzichten können.


Das CEREC-Gerät besteht aus einem mobilen Computer mit integriertem Bildschirm. Eine an dem Computer angeschlossene 3-D Kamera ermöglicht die exakte Vermessung eines Zahnes.


Die Aufnahme mit der 3-D Kamera dauert nur Bruchteile einer Sekunde. Der Zahnarzt muss keine Abdrücke oder provisorische Kronen machen. Anhand des Bildes, das nun auf dem Computermonitor erscheint, konstruiert der Zahnarzt nun auf dem Computer die Füllung oder die Krone, indem er die Begrenzungen der Restauration einzeichnet. Die Schleifmaschine schleift nun - in nur 10-15 Minuten - die konstruierte Restauration heraus, und zwar mit einer Präzision, die einer konventionell hergestellten Krone in nichts nachsteht.

 

Die fertige Krone bzw. das Inlay wird mit einer speziellen Adhäsiv – Klebe - technik eingesetzt.
In nur einer Stunde ist der Zahn mit einer bestechend schönen Restauration versorgt - vom natürlichen Zahn kaum zu unterscheiden.

 

Wichtigste Vorteile

  • Fertig in nur einer Behandlungssitzung
  • Keine Abdrücke und keine Provisorien nötig
  • Sehr gute Haltbarkeit ( in wissenschaftlichen Untersuchungen bewiesen)
  • Sehr gute Ästhetik, zahnfarben
  • Sehr gute Verträglichkeit, metallfrei
  • Schonendes Beschleifen des Zahnes 

Was ist, wenn Zähne schon so stark geschädigt sind, dass sie mit Inlays nicht mehr wiederhergestellt werden können, oder wenn Zähne fehlen? Dann kommen Kronen oder Brücken zum Einsatz. Aber aus welchem Material?


 

* Inlay: Einlagefüllung, die außerhalb des Mundes aus Keramik oder Gold hergestellt und dann mit Zement oder speziellen Kunststoffen im Zahn befestigt wird.

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